FCK-Torjäger traf sechsfach: Osieckis großer Auftritt - anpfiff.info
Artikel veröffentlicht am 23.04.2012 um 07:44 Uhr
FCK-Torjäger traf sechsfach: Osieckis großer Auftritt
/ Neue Spannung: Spitzenduo unterliegt Mit einem doppelten Hattrick war Kalchreuths Michael Osiecki zweifelsohne der Mann des Spieltages; seine sechs Treffer verhalfen dem FC Kalchreuth II zu einem wichtigen 8:0-Sieg über Mitkonkurrent DJK Bayern. Einen Teilerfolg verbuchte die DJK Eibach II in Boxdorf (1:1).
Von Marco Galuska / SP / WD / GM / TD / MS / KG / VA
Neue Spannung: Spitzenduo unterliegt

Richtig spannend wird es an der Tabellenspitze, wo der 3:2-Auswärtssieg des ASV Buchenbühl bei Primus TB Johannis 88, die 3:4-Derbyniederlage der DJK Oberasbach bei der SpVgg Nürnberg und der 4:1-Sieg des TSV Fischbach gegen den SV Wacker nun zu einem Vierkampf um die Meisterschaft führen.


Eine bittere Niederlage musste der TB Johannis 1888 im Spitzenspiel gegen den ASV Buchenbühl hinnehmen. In den ersten Minuten agierten beide Mannschaften sehr verhalten, wobei der Turnerbund sich mehr Spielanteile erarbeitete. Folgerichtig gab es die erste Chance für die Heimmannschaft nach schönem Doppelpass von Funke und Akpinar über die rechte Außenbahn. Die anschließende Flanke von Akpinar war allerdings etwas zu unpräzise, so dass keine Gefahr bestand. In der Folgezeit erhöhten die 88er weiter den Druck auf das gegnerische Tor, wurden allerdings in der 17. Minute kalt erwischt. Nach einem unnötigen Ballverlust von Florian Rottner im eigenen Mittelfeld lief Paul Manciu alleine auf das Tor der Hausherren zu. Sowohl Torwart Winkelmann als auch den zurückgeeilten Rottner konnte dieser geschickt ausspielen und zur überraschenden Führung einschieben. Nun merkte man den Spielern von Trainer Kurt Heininger die Verunsicherung und Nervosität an. Erneut war es Rottner, der durch einen Fehlpass einen Konter für den Gegner einleitete. Manciu kam wiederum an den Ball und versuchte Torwart Winkelmann durch einen Schuss aus rund 20 Metern zu überraschen. Im Gegenzug setzte Robin Funke einen Schuss von halblinks knapp neben das Tor von Georg Sendelbeck. Das Spiel der 88er war weiterhin geprägt durch zahlreiche Fehlpässe und Ballverluste im Mittelfeld. So auch in der 42. Minute, als Muscat den Ball unnötig verlor und so den Konter einleitete. Den weiten Ball knapp vor den Strafraum konnte Manicu gekonnt annehmen und lupfte den Ball mit links über Torwart Winkelmann zur 2:0-Führung. Kurz vor der Pause fiel dann doch noch der Anschlusstreffer für den Turnerbund. Nach einer Flanke von der rechten Seite konnte Patrick Stehle seine Gegenspieler ausspielen und kam frei zum Schuss aufs Tor. Den Schuss von Stehle parierte ASV-Torhüter Sendelbeck mustergültig zur Ecke. Die von Akpinar ausgeführte Ecke unterlief Sendelbeck allerdings dann unglücklich, so dass Lukas Zächelein zum 2:1 einköpfen konnte.



Johannis 88 - Buchenbühl 2:3

Der TB Johannis 88 (in rot) musste eine 2:3-Niederlage gegen den ASV Buchenbühl einstecken, wodurch das Meisterschaftsrennen zunehmend spannender wird.
Foto: Wolfgang Cibura

Nach der Pause erhöhten die 88er den Druck. Nach einer Ecke kam Felix Jäger frei zum Schuss, verzog diesen aber knapp neben das Tor. Bereits wenige Minuten später die nächste Großchance für die Hausherren: Nach schönem Pass von Zächelein in den Strafraum tauchte Akpinar alleine vor dem gegnerischen Tor auf, doch Sendelbeck konnte in letzter Sekunde parieren. In der 62. Minute kam dann doch der verdiente Ausgleich für die 88er. Johannes Wahl konnte sich auf der rechten Außenbahn geschickt durchsetzen und spielte scharf in den Fünf-Meter-Raum. Der mitgelaufene Johannes Maar brauchte nur noch den Fuß hinzuhalten und zum 2:2-Ausgleich einschieben. Doch die Freude der Anhänger des Turnerbunds währte nicht lange. In der 75. Minute folgte wiederum die Führung für die Gäste. Ein Eckball von Brandl wurde zur Überraschung der 88er-Defensiv nicht lang geschlagen, sondern flach an den 16-Meterraum zurückgelegt. Per Direktabnahme markierte Denis Tomic die erneute Führung. In der Schlussviertelstunde setzen die 88er alles auf eine Karte. Manuel Muscat hatte hierbei die größte Möglichkeit. Nach einer undurchsichtigen Situation im Strafraum kam Muscat zum Schuss, doch den Ball kratzte ein Abwehrspieler vom ASV in höchster Not noch von der Torlinie und sicherte somit den Sieg für die Mannen von Horst Taft.


Johannis 88 - Buchenbühl 2:3

Freudestrahlende Gesichter beim ASV Buchenbühl: Durch den 3:2-Sieg bei Johannis 88 ist man weiter im Aufstiegsrennen dabei.
Foto: Wolfgang Cibura

Die vielleicht beste Saisonleistung bot die SpVgg Nürnberg in der ersten Halbzeit gegen den Lokalrivalen DJK Oberasbach und legte so den Grundstein zum 4:3-Sieg. Taktisch und spielerisch, aber auch einsatzfreudig und laufstark präsentierten sich die zuletzt eher enttäuschenden Diehm-Schützlinge im Heimspiel. Nach einem schönen Spielzug über Bottner und Pirkwieser gelang Egelseer der frühe Führungstreffer. Davon beflügelt setzte die SpVgg nach. Ein Doppelschlag von Scandariato sorgte für ein stolzes 3:0 nach nur acht gespielten Minuten. Danach musste Torjäger Pirkwieser zwar verletzt vom Platz, doch die Hausherren spielten unbeirrt und konzentriert weiter. Oberasbach kam Mitte des ersten Durchgangs besser ins Spiel und durch Penz und Ungar zu Torchancen. Ein toller Pass von Ackermann leitete dann das 4:0 durch Egelseer ein (34.). Für Oberasbach schien dagegen alles schief zu laufen, denn selbst mit einem Foulelfmeter scheiterte man an SpVgg-Keeper Fetcu und schwächte sich mit einer Ampelkarte kurz vor der Pause zusätzlich. Zunächst begann der zweite Durchgang ausgeglichen, dann gelang der DJK durch Lechner der erste Treffer und kurz drauf nach einem groben Abwehrfehler des sonst stark spielenden Debütanten Winkler durch Penz das 4:2. Ein Fehlpass von Gövert leitete den Anschlusstreffer ein. Am Ende mussten die Hausherren so doch noch um den Sieg zittern.


Fischbach - Wacker 4:1

Wacker-Keeper Thorsten Pfänder hatte gleich zu Beginn alle Hände voll zu tun, musste kurz vor der Pause verletzt ausscheiden.
Foto: Ralph Hertrich

Nutznießer der Johanniser und Oberasbacher Niederlagen war der TSV Fischbach, der sich gegen den SV Wacker mit 4:1 durchsetzen konnte und nun wieder in Schlagdistanz zu den Aufstiegsrängen liegt. Fischbach legte von Beginn an ein hohes Tempo vor und hatte bereits in den Anfangsminuten zwei Großchancen durch Sandor Senne und Daniel Heyn, um in Führung zu gehen. In der 11. Minute versuchte sich Wackers Daniel Scaiano aus der Distanz, zielte aber zu hoch. Im Gegenzug folgte die nächste Großchance für den TSV: ein Schuss von Daniel Heyn wurde abgeblockt und den Nachschuss setzte Phillip Reif aus sechs Metern knapp neben das Tor. Völlig überraschend kam dann die Führung der Gäste. Nach einem Stockfehler von Alexander Bringmann im Strafraum schlenzte Stefan Hampl den Ball überlegt ins Tor. In der 26. und 27. Minute hatte wiederum Senne die Möglichkeit auszugleichen. Nach einem Pass von Reif schoss er aus zwölf Metern völlig freistehend über das Tor und eine Minute später wurde er von Daniel Heyn mustergültig freigespielt, doch auch dieser Schuss aus acht Metern strich knapp am langen Eck vorbei. In der 33. Minute folgte dann der überfällige Ausgleich: Reif drang von rechts in den Strafraum ein, setzte sich konsequent gegen drei Gegenspieler durch und bediente Senne mit einem klugen Querpass. Dieser hatte diesmal keine Mühe den Ball aus fünf Metern ins Tor zu schieben. In der 37. Minute mussten die Gäste für den verletzten Torwart Thorsten Pfänder wieder Trainer Andreas Falk ins Tor stellen. Dieser hielt dann in der 43. Minute einen strammen Schuss von Tobias Fink sicher.


Fischbach - Wacker 4:1

Auch wenn es diese Szene anders vermuten lässt, der TSV Fischbach (in gelb, hier Michael Hertrich) ließ gegen den SV Wacker nichts anbrennen und siegte mit 4:1.
Foto: Ralph Hertrich

Nach einer deutlichen Kabinenpredigt von Jasch Majkowski kamen die Gastgeber mit mehr Elan aufs Feld. Und bereits in der 47. Minute gelang das 2:1. Tobias Fink bediente mit einem mustergültigen Pass Sven Heyn, dieser lief allein auf Falk zu und bezwang diesen mit einem überlegten Flachschuss. Die Gäste spielten in der Folgezeit zwar gefällig mit, ohne aber das Tor von Hassfürther ernsthaft in Gefahr bringen zu können. Im Gegenteil, in der 64. Minute folgte gar das 3:1 für die Gastgeber. Wieder tankte sich Reif durch und bediente erneut Senne mit einem klugen Rückpass und dieser überwand Falk mit einem trockenen Flachschuss. In der 69. Minute musste Hassfürther noch einmal sein ganzes Können aufbieten, um einen Schuss von Timo Christ über das Tor zu lenken. Bis zum Ende ließen die Gastgeber nun nichts mehr anbrennen und kamen in der Nachspielzeit durch Murat Demirkiran zum 4:1. Nach einem öffnenden Pass von Fink zog er allein auf das Tor und ließ dem Torwart mit seinem Schuss ins lange Eck keine Abwehrmöglichkeit.


FC Kalchreuth II - DJK Bayern 8:0

Wie ein Schreckgespenst muss Kalchreuths Michael Osiecki für die Gäste von DJK Bayern gewirkt haben: Gleich sechsmal traf der Stürmer beim 8:0-Sieg!
Foto: Heidi Huber

Einen enorm wichtigen und zudem deutlichen Sieg im Kampf um den Klassenerhalt konnte der FC Kalchreuth II gegen die DJK Bayern einfahren. Die DJK Bayern musste auf einige Stammkräfte verzichten, hingegen konnten die Gastgeber wieder auf einige Urlaubsrückkehrer und Langzeitverletzte zurückgreifen. Der FCK legte los wie die Feuerwehr und man spürte ab der ersten Sekunde den absoluten Siegeswillen der Dörsch-Truppe. Gleich in der ersten Spielminute eroberte Pascal Brochier einen schon verlorenen Ball zurück und bediente Christian Marek. Dessen Flanke verwertete Michael Osiecki volley zur frühen Führung der Gastgeber. Bereits fünf Minuten später vollstreckte Osiecki zum 2:0, als er von Florian Heindel mit einem schönen Pass in die Tiefe geschickt wurde. Nach etwa einer Viertelstunde hatte DJK-Spielertrainer Seinil die Möglichkeit zu verkürzen, als er den Ball eigentlich schon am Torhüter vorbeigelegt hatte, Stephan Spree allerdings glänzend reagierte und den Ball im Liegen noch zur Ecke klären konnte. Die Gäste schwächten sich dann in der 29. Minute durch eine Disziplinlosigkeit selbst, als Daniel Proctor FCK-Keeper Spree beleidigte und der souveräne Schiedsrichter Brodmerkel ihn daraufhin vorzeitig mit Roter Karte zum Duschen schickte. Der FCK zeigte seit langem einmal wieder gelungene Spielzüge nach vorne und nach einer perfekten Freistoßflanke von Sinisa Kvrgic hatte Michael Osiecki keine Mühe seinen Hattrick in Spielminute 36 zu vollenden. Nur zwei Minuten später fingen die Gastgeber einen missglückten Befreiungsschlag von Keeper Michael Lößl ab. Robert Swierzcynski legte quer auf Brochier, der den Ball aus rund 30 Meter über den zurückeilenden Lößl ins Tor hob und somit die 4:0-Pausenführung herstellte. In der zweiten Halbzeit dann das gleiche Bild: Die Gastgeber waren in Spiellaune und konnten bereits drei Minuten nach dem Pausentee auf 5:0 erhöhen. Osiecki bediente diesmal den mitgelaufenen Heindel, der keine Mühe mehr hatte, den Ball im Tor unterzubringen. Die restlichen Tore waren dann wieder dem Mann des Tages vorbehalten, der zu seinem zweiten Hattrick ansetze. In der 65. Minute staubte er nach einem durch die Mauer abgefälschten Untheim-Freistoß ab. In der 72. Minute traf er nach einem Querpass und in der 85. Minute nach einer schönen Flanke von Brochier zum 8:0-Endstand.


ASC Boxdorf - DJK Eibach II 1:1

Eine taktisch interessante Begegnung ohne Sieger gab es zwischen dem ASC Boxdorf (in rot) und der DJK Eibach II.
Foto: fussballn.de

Während es für Kalchreuth zu gleich drei wichtigen Zählern reichte, durfte sich die DJK Eibach II zumindest über einen Punkt durch das 1:1-Remis beim ASC Boxdorf freuen und den Abstiegsplatz somit wieder verlassen. Im Heimspiel gegen die Eibacher Reserve sahen die ASC-Anhänger ein vor allem von starker Defensivtaktik geprägtes Spiel. Die Heimelf übernahm zwar von Beginn an das Kommando, tat sich jedoch gegen die mit zwei defensiv agierenden Abwehrketten schwer, die Lücke zu finden. Die Gäste suchten ihr Heil in der Offensive hauptsächlich mit Kontern über den schnellen Kreisliga-Torjäger Martin Lindner. Da aber auch die ASC-Defensive diesmal sicher stand, sahen die Zuschauer in Boxdorf zwar eine chancenarme, aber trotzdem von beiden Seiten intensiv geführte Kreisklassenpartie auf mannschaftstaktisch sehr hohem Niveau. Somit war das 0:0 zur Pause auch ein wenig überraschendes und gerechtes Resultat. In der zweiten Hälfte änderte sich am Spielverlauf relativ wenig. Zwar taten sich mit zunehmender Spielzeit jetzt mehr Lücken in den Defensivreihen auf, große Chancen kamen trotzdem noch nicht zu Stande. So war das 1:0 der Gäste dann auch das Resultat eines "Glücksschuss" von Eibachs Torjäger Lindner, der ein kurzes Abstimmungsproblem in der ASC-Defensive nutzte und den Ball aus 18 Metern ansatzlos mit links an den rechten Innenpfosten setzte, von wo aus der Ball ins Tor sprang. Boxdorf war von diesem Gegentreffer doch leicht geschockt und hätte kurz darauf fast die Vorentscheidung hinnehmen müssen, doch der Schlenzer von Eibachs Hübner landete nur an der Querlatte. Für das letzte spielerische Highlight sorgte dann aber doch die Heimelf, als Weiß den links durchgebrochenen Pöllmann bediente und dessen Hereingabe von Krasse zum Ausgleich verwertet wurde. So stand am Ende ein gerechtes Unentschieden in einer Partie, die für die Zuschauer zwar kein Spektakel bot, aber doch zeigte, das beide Teams in dieser Verfassung definitiv auch nächstes Jahr in der Kreisklasse spielen werden.


Gostenhof - Laufamholz 0:5

Gostenhofs Keeper Sille konnte sich im Spiel gegen Laufamholz (in blau) nicht nur mit einem gehaltenen Strafstoß auszeichnen. Hier allerdings war er bei Roppelts Freistoß ohne Chance.
Foto: fussballn.de

Beim jahrelangen sicheren Kreisklassisten Türkischen SV Gostenhof, den in der Winterpause nahezu eine gesamte Mannschaft verließ, kam der SV Laufamholz zu einem ungefährdeten 5:0-Sieg und fuhr so seinen vierten Dreier in Folge ein. Auf dem nassen Platz taten sich die Gäste zunächst schwer, für richtige Gefahr vor dem Gostenhofer Tor zu sorgen. Nach einem weiten Abschlag brachte eine Direktabnahme mit links von Torjäger Sebastian Roppelt dem SVL nach 20 Minuten die Führung, die derselbe kurz vor der Halbzeit per direkt verwandeltem Freistoß aus 25 Metern auf 2:0 ausbaute. Nach dem Seitenwechsel entschied Maik Albrecht, der von einer Abstimmungsschwierigkeit in der Gostenhofer Hintermannschaft profitierte, die zunehmend von beiden Seiten härter geführte Partie mit dem dritten Treffer frühzeitig. Matthias Maaß und der eingewechselte Franz Lutz schraubten das Ergebnis bis zum Schlusspfiff noch auf 0:5 in die Höhe. Dazwischen parierte Gostenhof-Keeper Sille einen Strafstoß von Kevin Gudd, auf der Gegenseite war auch auf Florian Gömmel Verlass, wenn die Hausherren doch einmal zu Torchancen kamen. Trotz der schwierigen, eigenen Personalsituation ist der Klassenerhalt für Gostenhof fünf Spieltage vor dem Ende mit acht Punkten Vorsprung durchaus realistisch.

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