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Einfallsreiche Hofer: Auf der Homepage findet die gekonnte Fusion von Tradition und Moderne statt, besonders ansehnlich: das Online-Museum. Daher auch dieser Auszug nach einem Hofer Sieg gegen - ja, sie lesen richtig - den FC Bayern. |
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Webseite Bayern Hof |
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Promi-Kicker und Promi-Reporter
Dabei wissen die Hofer die Aktion gekonnt zu vermarkten, immerhin konnten schon einige Zugpferde für die Aktion gewonnen werden: Beispielsweise Daniel Felgenhauer, seines Zeichens Kapitän der Zweitligamannschaft SpVgg Greuther Fürth. Oder auch der Ex-Nürnberger und heutige Scout der Hoffenheimer Erfolgsmaschinerie Christian Möckel. Alle haben ihre 20,09 Euro bereits gezahlt – genauso wie die Premiere-Stimme von Fritz von Thurn und Taxis. Na also, denn wer die Sportreportprominenz auf seiner Seite hat, der fährt oft gut, dass weiß man auch in Seligenporten.
SV Seligenporten: Fast ein UnfallDie „Klosterer“ bildeten den gekonnten Jahresabschlussgegner des FSV: spannend gemacht und trotzdem verloren. Das durfte einem Sportjournalisten am Rande des Spielfelds besonders wenig geschmeckt haben: Karlheinz Carlo Wild, hauptberuflich tätig für das
kicker-Sportmagazin und dort für den FC Bayern München. Ähnlich erfolgreich war in den letzten Jahren die „Klosterer“: DFB-Pokal und Aufstiegserfolge –
anpfiff berichtete bereits. Genauso wie vom Topspiel der Bayernliga, in der der FSV Bruck einen Heim-Unfall gegen defensive Seligenportener gerade noch vermeiden konnte.
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Fast hätten die Klosterer die Brucker zu Fall gebracht - fast! |
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Timo Schickler |
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TSG Thannhausen: Ausfall!Sehr viel offensiver ging es dagegen beim Heimspiel zwischen dem FSV und der TSG Thannhausen zu: 3:3 endete die bislang torreichste Bayernligapartie der Brucker – vielleicht auch der ausschlaggebende Punkt für die erfolgreiche Zeit der Brucker in der restlichen Saison: 0:3 lag Bruck zur Halbzeit hinten, um dann die Partie noch zu drehen. Seitdem haben sich die beiden Konkurrenten zunächst auf Augenhöhe im Mittelfeld der Tabelle gehalten, zuletzt allerdings lief es für die Thannhausener nicht mehr wie gewünscht: Zuletzt ließ vor allem die zu Saisonbeginn gezeigte Heimstärke zu wünschen übrig: dreimal in Folge 0:1 verloren – gerne hätte der FSV diese Serie ausgebaut, wäre da nicht der Schnee in den Weg gekommen.
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Wird voller: die Bayernligalandkarte! |
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Timo Schickler |
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Einfall, Unfall, Ausfall – kein Zufall ist der FSV Bruck in der Saison. Die Zahlen belegen: Platz vier, 32 Punkte! anpfiff sieht dafür nur einen „Fall“: Beifall!