Ketschendorfs Spielertrainer Patrick Schuberth kann mit dem Punkt in Schwürbitz sehr gut leben.
anpfiff.info
Kurz nach dem Spiel zwischen dem FC Schwürbitz und dem SV Ketschendorf stand uns der Gästetrainer für ein kurzes Statement zur Verfügung. "Es war heute extrem Windig in Schwürbitz und in Hälfte eins spielten wir gegen den Wind. Wir bekamen fast keinen Ball aus der eigenen Hälfte und von Beginn an war Schwürbitz die bessere Mannschaft. Nach einem unnötigen
Ballverlust lief dann Lukas Engelmann alleine auf unser Tor zu und ließ es sich nicht nehmen, den Führungstreffer für sein Team zu erzielen. Danach hatten wir noch etwas Glück als Andreas Kremer alleine auf unser Tor zu lieg, doch unser Torwart Mike Pochmann behielt die Oberhand. Auch hätte man eventuell einen Elfmeter für Schwürbitz pfeifen können, wenn dann hier das 2:0 gefallen wäre, wäre die Partie wohl gelaufen. Aber man muss diesen nicht unbedingt geben. Mit
unserer ersten Offensivaktion in Halbzeit eins machen wir dann den Ausgleich. Nach einem Pass von mir in den Rücken der Abwehr erzielte Lukas Dietz den Ausgleich. Nach der Pause spielten wir dann mit Wind und waren in der Defensive gut gestanden und bei Standards in der Offensive immer gefährlich. Auch wir hätten dann eventuell einen Elfmeter bekommen können, doch auch hier blieb der Pfiff aus. Gegen Ende der Partie ging dann beiden Teams etwas die Luft aus, hier merkte man einigen Spielern den Doppelspieltag an. Sowohl wir als auch Schwürbitz haben den Punkt dann verwaltet und ich denke beide können mit der Punkteteilung zufrieden sein. In der Nachspielzeit hatten wir dann noch einmal Glück, als Andreas Kremer einen Freistoß an den Pfosten setzte. Wie angesprochen können beide Teams mit dem Ergebnis leben und insgesamt geht das Ergebnis auch so in Ordnung."
anpfiff.info bedankt sich bei Patrick Schuberth für die Stellungnahme kurz nach dem Spiel.