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Artikel veröffentlicht am 24.03.2015 um 10:00 Uhr

Bezirksligist verlängert: Jasmin Halilic geht ins 9. Jahr bei BaKi

Weiterhin auf Kontinuität baut der FC Bayern Kickers auf dem Trainerposten: Jasmin Halilic (für die 1. Mannschaft) und Saim Kök (als „Co“ und Trainer der 2. Mannschaft) bilden auch in der Saison 2015/16 das Trainergespann im Nürnberger Norden. Halilic geht somit in sein neuntes Trainerjahr bei BaKi und ist damit wohl der Trainer, der aktuell am längsten bei einem Verein im Herrenbereich im Bezirk tätig ist.

Von PM BaKi

Doch auch für Saim Kök geht seine erste Station als Trainer der Kleinreuther bereits ins fünfte Jahr.

Jasmin Halilic und Saim Kök (rechts)

fussballn.de

„Die Zusammenarbeit mit unseren Trainern basiert auf großem Vertrauen, es passt für alle Seiten. Die gute Arbeit von Jasmin Halilic und Saim Kök spiegelt sich auch in den Leistungen der Mannschaften wider“, freut sich BaKi-Vorstand Klaus Hoffmann über die Zusage seiner beiden Trainer für die kommende Saison. Mit derzeit 39 Punkten steuern die Kleinreuther in der laufenden Bezirksliga-Saison auf das erfolgreichste Spieljahr in der Vereinsgeschichte zu. Die 2. Mannschaft hat sich gehört seit dem Aufstieg 2008 der Kreisklasse an und wird dort aller Voraussicht nach auch im kommenden Spieljahr vertreten sein.

Auch in der kommenden Saison wird Jasmin Halilic auf der Bank von Bayern Kickers Nürnberg sitzen.

anpfiff.info

Neben der sportlichen Entwicklung war für Trainer Halilic auch die „Bewegung im Hintergrund“ entscheidend. „Wir haben seit dieser Saison bessere Trainingsbedingungen und der geplante Umbau des Kabinentrakts ist ein weiterer Schritt auf dem Weg, den ich sehr gerne weiterhin bei Bayern Kickers gehe.“ 2007 kam Halilic vom FC Bosna nach Kleinreuth und schaffte es über die Jahre, den damals erst in die Kreisliga aufgestiegenen Verein von der Neusorgstraße zu einem etablierten Bezirksligisten zu formen. Landesweit bekannt wurde „BaKi“ zudem durch die vielen Erfolge beim Futsal, woraus sich mittlerweile eine eigenständige Futsal-Abteilung entwickelt hat.

Abnutzungserscheinungen weiß der 43-jährige Bosnier zu vermeiden: „Wir setzen immer wieder neue Reize, haben mittlerweile eine sehr gute Mischung im Kader aus gestandenen BaKi-Spielern und Neuzugängen, die zur Entwicklung unserer Mannschaften beitragen. Wir sind nicht satt, der Spaßfaktor für uns Trainer ist nach wie vor absolut gegeben.“