"Das war fast ein Fulltime-Job!": Jannik Lockl: Der Macher der "Uni-Elf" - anpfiff.info
Artikel veröffentlicht am 10.12.2014 um 06:00 Uhr
"Das war fast ein Fulltime-Job!": Jannik Lockl: Der Macher der "Uni-Elf"
MAGAZIN Er ist der jüngste Trainer im Kreis Bayreuth. Er gilt als extrem ehrgeizig. Er ist schlichtweg der Macher bei der SG Post-SV/SpVgg Bayreuth 3. Dort ist er Trainer, dort ist der Betreuer, dort ist er einfach der Mann für alles: Jannik Lockl. Doch wer ist eigentlich der junge Mann mit dem schier unendlichen Antrieb? Wie kam es zur Spielgemeinschaft? anpfiff.info hat den 23-jährigen Newcomer unter die Lupe genommen.
Von Thomas Nietner
In einem Alter, in dem Chillen durchaus als anerkanntes Hobby gilt und das Wochenende vorwiegend dem Nachtleben gewidmet ist, gibt es naturgemäß noch nicht allzu viele Typen wie den 23-jährigen Jannik Lockl. Als 23-Jähriger ist er nicht nur mit Abstand der jüngste Coach im Kreis, sondern wohl auch einer der eifrigsten Macher im Hintergrund. Vor knapp eineinhalb Jahren hob er die SG Post-SV/SpVgg Bayreuth 3 aus der Taufe, die sich mittlerweile in der Kreisklasse etabliert hat und ein fester Bestandteil in der hiesigen Vereinswelt geworden ist. Doch wie kam es überhaupt dazu? Was veranlasste Jannik Lockl zu diesem Schritt? Was steckt eigentlich hinter der Idee?

Schreckt vor Arbeit und Herausforderungen nicht zurück: Jannik Lockl
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Durch Rückschläge gestärkt

Viele Fragen, die man den Wirtschaftsingenieurstudenten stellen kann. Aber für die sich der gebürtige Fürther aber auch viel Zeit nimmt. Denn es geht schließlich um sein Projekt. So bezeichnet er das Thema, wenn es um die SG Post-SV/SpVgg Bayreuth 3 geht. Zurecht. Doch um die ganze Geschichte zu erzählen, muss man etwas weiter ausholen. Dazu muss man über fünf Jahre zurück. Lange bevor die Idee einer "Uni-Mannschaft" Realität werden sollte. Damals spielte der gerade volljährige Jannik Lockl noch beim Landesligisten TSV Neustadt/Aisch, der vom späteren Fürther Trainer Ludwig Preis trainiert wurde. Bei einem Hallenspiel zog sich der damalige Jugendspieler 2009 ohne Fremdeinwirkung seinen ersten Kreuzbandriss zu. Er kämpfte sich beim Bezirksligisten aus Bad Windsheim aber wieder zurück, ehe es ihnaus Studiengründen nach Bayreuth verschlug. Dass er hier einmal seine Spuren hinterlassen sollte, war bei seiner Ankunft noch nicht abzusehen. Wie so vielen jungen Zugezogenen fiel die Umstellung erst einmal schwer. "Es ist alles neu, man kennt niemand, man weiß nicht wohin und wo was ist", schildert Jannik Lockl die Eingewöhnungsprobleme als junger Student. Doch der Fußball erweist sich in diesem Fall als "Türöffner". Über seinen Kommilitonen Julian Hübner kam er schließlich zum damaligen Bezirksligisten nach Mistelgau. Hier erkannte man schon bald den besonderen Ehrgeiz und das überdurchschnittliche Engagement des jungen Studenten, der sich schnell die Anerkennung seiner Mitspieler und des Umfeldes erarbeitete. Er ging auf die Leute zu, setzte sich mit an den Stammtisch, trank ein Bier mit. Das Eis war schnell gebrochen und Jannik in einem Alter, in dem andere noch den Wasserkasten und die Tore tragen müssen, schon bald Vize-Kapitän hinter Martin Felser. "Ich habe mich dort gut eingebracht, versucht zu helfen. Von Natur auf habe ich einfach viel Energie, die mich anspornt, anzupacken", erklärt Jannik Lockl sein frühes Engagement. Für den Verein machte er sich stark wie kaum ein anderer. Er machte Werbung an der Uni, fuhr für Kommilitonen den Weg zum Training sogar doppelt. Eben alles für den Club. Sogar eine Spielervermittlung betrieb er eine Zeit lang fast professionell. Logisch, dass viele Spieler davon in Mistelgau landeten. Doch auch sie konnten den Abstieg in die Bezirksliga nicht verhindern. Auch in der Folgesaison lief es nicht besser, nur mit einem "blauen Auge" konnte man schließlich in der Relegation die Klasse halten. Da war aber Jannik Lockl nur noch Zuschauer. Kurz zuvor riss er sich zum zweiten Mal das Kreuzband. Dieses Mal jedoch im anderen Knie. Ein erneuter Rückschlag, aus dem er aber gestärkt hervorgehen sollte und im Nachhinein sogar doch noch sein Gutes haben sollte. "So hatte ich genügend Zeit und Energie für das spätere Projekt. Wer weiß, wie es gekommen wäre, wenn ich selbst weiterspielen hätte können", sieht der 23-jährige Defensivallrounder die Verletzung letztendlich als "Schlüsselerlebnis".

Unterstützt Jannik Lockl als Co-Trainer: Manuel Eisele
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Neuorientierung nach dem Fast-Abstieg

Nach drei Jahren des Fahrtweges in Richtung fränkische Schweiz war es nun jedoch vielen Neubürgern nach einer Veränderung. Man konnte nicht mit dem Fahrrad zum Training fahren und wollte gerne noch mit weiteren studentischen Freunden zusammenspielen. Was nun? Das fragten sich die Handvoll junger Studenten. Einen eigenen Verein gründen? Einen vor sich hinkrebsenden Verein quasi übernehmen? Letztendlich nahm ihnen der Kalender die Entscheidung. Die Frist zur Meldung einer eigenen Mannschaft war am Tag der Sitzung bereits um zwei Tage verstrichen. "Im Nachhinein kann ich eigentlich nur von Glück sprechen. Das wäre uns sicherlich über den Kopf gewachsen, wenn wir einen eigenen Uni-Verein gegründet hätten", ist Jannik Lockl froh, dass man - namentlich Gregor Opfermann, Manuel Eisele, Arno Döpper und Jonathan Weyel und Vasilios Walter - sich schließlich doch entschloss, den Kontakt zur SpVgg Bayreuth zu knüpfen. Eine win-win-Situation für beide Seiten. Aber mit eindeutigen Regelungen: kein wöchentlicher, personeller Austausch zwischen den Mannschaften, sondern nur zwischen den Wechselperioden und eine autarke dritte Mannschaft. Doch der Antrag beim BFV, in der A-Klasse starten zu dürfen, scheitert. Da kam ausgerechnet Kreisspielleiter Manfred Neumeister auf die bahnbrechende Idee mit dem von der Abmeldung bedrohten Post SV Bayreuth eine Spielgemeinschaft zu gründen. Die Lösung! Nun fehlte nur noch eine Mannschaft. Aber darum kümmerte sich - na klar - Jannik Lockl. Mit Erfolg. Mittlerweile nahmen über 100 interessierte Spieler an den Trainingseinheiten teil. Nicht viel weniger trugen bei den mittlerweile drei Mannschaften das Trikot der Spielgemeinschaft. Dabei hätte nicht viel gefehlt und die Fußballabteilung des Post SV wäre eingestampft worden. "Für alle Seiten war die Spielgemeinschaft aber die beste Lösung. Wir konnten in der Kreisklasse spielen und die Altstadt hatte mit einem Schlag mehrere neue Mitglieder und einen direkten Draht zur Uni. Die Post konnte ihrer Fußballabteilung und dem Vereinsgelände neues Leben einhauchen", hält der angehende Wirtschaftsingenieur die Spielgemeinschaft für die letztendlich richtige Entscheidung.

An Spielern mangelt es der Spielgemeinschaft nicht. Mittlerweile stellt man drei Mannschaften.
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Noch immer viel Arbeit

Mittlerweile befindet man sich schon in der zweiten Saison. Man hat sich etabliert. "Das war fast schon ein Fulltime-Job, um das zu erreichen. Ich habe teilweise bis zu 40 Stunden die Woche dafür gearbeitet. Früh um 8 Uhr auf Sponsorensuche und abends um 22Uhr von der letzten Sitzung daheim. Mein Privatleben hat darunter gelitten. Aber letztendlich hat es sich gelohnt", sagt Jannik Lockl in der Nachbetrachtung, ohne sich aber nicht auch selbstkritisch zu hinterfragen: "Im Rückblick schäme ich mich sogar, wie ich mich da ab und zu an der Seitenlinie reingesteigert habe. Aber man lebt halt das Projekt regelrecht und ist deswegen von jedem Misserfolg umso enttäuschter. Mittlerweile bin ich da schon ruhiger und sachlicher geworden." Die Arbeit ist aber nicht viel weniger geworden. Trainer, Betreuer, Geldeintreiber: Jannik Lockl kümmert sich um alles. Manchmal bedarf es dafür schon mehr wie zwei Hände: Gerade noch die Mannschaft warm gemacht, nebenbei noch den Spielbogen freigegeben und die Trikots, die er teilweise sogar selbst gekauft hat, bereit gelegt. Arbeit gibt es immer noch genug. Die Struktur im Umfeld ist noch ausbaufähig, ein Betreuer ist immer noch nicht gefunden, aber auch die konkrete Unterstützung der Uni Bayreuth fehlt noch. "Über ein Mehr an Unterstützung - egal in welcher Form und von welcher Seite - freut man sich logischerweise immer, aber natürlich muss ich mich bei der Altstadt, beim Post SV in Person von Andi Vogel und Klaus Rettner, der sich um vieles im Umfeld kümmert, und Co-Trainer/Organisator/Macher Manuel Eisele für die Mithilfe bedanken", weiß der Mittelfranke aber auch die Hilfe im Umfeld zu schätzen.

Ursprünglich als Co-Trainer bei der SG Post-SV/SpVgg Bayreuth 3 eingeplant, dann aber doch beim TSV Kirchenlaibach in der Landesliga gelandet: Gregor Opfermann
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"Hilfe in der Stadt anzukommen"

Wenn Not am Mann ist, steht er trotz des mittlerweile dritten Kreuzbandrisses, aber dennoch ab und an sogar auf dem Spielfeld. Wobei er das Spielertraineramt wegen der Angreifbarkeit für ein sehr schweres Amt hält.Dafür ist er zu viel Taktikfuchs, der ein Spiel von außen lesen will, der sich Gedanken macht, der nach Lösungen sucht. Taktik ist ein regelrechtes Hobby von ihm. "Es vergeht wohl kaum ein Tag, an dem ich mich nicht mit dem Thema beschäftige", saugt er regelrecht jegliches Wissen aus dieser Richtung auf. Anfang nächsten Jahres darf er sich auch offiziell Coach nennen, die Trainerlizenz ist in den finalen Zügen. Aber eigentlich will er die Aufmerksamkeit gar nicht so sehr auf sich selbst lenken, sondern eben vielmehr auf das Projekt. Aber wieso eigentlich Projekt? "In vielen anderen Städten gibt es schon einen Unisportclub. Von daher ist das hier ein einzigartiges Projekt. Dafür müssen wir uns nicht rechtfertigen", erklärt der SG-Trainer die Zielsetzung, berichtet dabei aber auch von unschönen Szenen: "Durch unser Dreigespann geben wir natürlich viele Angriffspunkte. Wir werden mitunter mit Sachverhalten konfrontiert, deren Ursprung wir gar nicht kennen. Meistens sind wir aber die Besserwisser von der Uni. Wie es halt gerade passt", sagt er auch mit einem Schmunzeln auf den Lippen. Dabei will die Spielgemeinschaft den anderen Vereinen nicht etwa Spieler streitig machen oder die Integration der zugezogenen Studenten in Bayreuth verhindern.

Jannik Lockl (obere Reihe re.) ist mit seiner Mannschaft, die in der Halle durch einige Gastspieler wie den Bindlacher Daniel Herath (2. v. re. oben) und den Weidenberger Luca Piga (2. v. li. unten) verstärkt wird, auch beim Futsal vertreten.
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Im Gegenteil: "Für viele ist das Studium ein neuer Lebensabschnitt. Sie kommen in eine fremde Stadt. Durch den Fußball bieten wir die Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen. Dadurch entstehen Freundschaften, Möglichkeiten sich zusammen zu orientieren, zu helfen und zu unterstützen. Wir möchten verhindern, dass ein Student gar das Studium in Bayreuth abbricht, weil er keinen Fuß fasst. Wir verstehen uns als Hilfe, in einer neuen Stadt anzukommen!" Doch wie soll das alles Mal nach Jannik Lockl weitergehen? Er ist schließlich auch schon im letzten Bachelorsemester. Der berufliche Werdegang ist zwar noch offen, aber wie würde die Zukunft der Spielgemeinschaft ohne Jannik Lockl ausschauen? Ohne ihre zentrale Figur? "Das ist natürlich schwer zu sagen. Aber natürlich erfordert es viel Aktivität, das hier am Leben zu halten. Wenn man erst einmal die Zügel schleifen lässt, kann es natürlich sein, dass das ganze hier in fünf Jahren nicht mehr in der Form besteht. Das wäre natürlich angesichts der vielen Arbeit, die wir investiert haben, sehr schade!" Aber so ehrgeizig wie man Jannik Lockl bislang kennengelernt hat, wird er auch sicherlich dafür eine Lösung finden. Nicht ausgeschlossen, dass es irgendwann sogar einen offiziellen Univerein gibt. Wohin der Weg von Jannik Lockl einmal führt, ist auch noch offen. Sicher ist nur, er hat die Auswahl. Der Taktikfuchs wird früher oder später einmal versuchen im höherklassigen Fußball dabei zu sein. In welcher Funktion auch immer. Als Trainer oder als Co-Trainer. Einfach das taktische Wissen einmal vollends anwenden. Aber selbst ein Betreuer oder Vorstandschaftsamt will er für die Zukunft nicht ausschließen. Da ist er flexibel. Nur schade, dass man solche engagierten Leute nicht teilen kann. Jannik Lockl wäre wohl in jedem Verein herzlich willkommen!

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Leser-Kommentare

Steckbrief J. Lockl

Jannik Lockl
Alter
33
Geburtsort
Fürth
Wohnort
Bayreuth
Familie
ledig
Nation
Deutschland
Größe
181 cm
Gewicht
85 kg
Beruf
Student
Hobbies
Fußball
Starker Fuß
Rechtsfuß
Lieb.-Position
defensives Mittelfeld
Bisherige Vereine: SV Mistelgau, TSV Neustadt / Aisch, FSV Bad Windsheim
Fan von: SpVgg Greuther Fürth, 1. FC Nürnberg


Karriere in Zahlen J. Lockl

Spiele
88
Spiele gewonnen
30
Spiele unentschieden
20
Spiele verloren
38
Tore gesamt
5
Vereine
4
Aufstiege
2
Abstiege
4

Saisonbilanz J. Lockl

 
23/24
6
0
0
1
R
0
0
22/23
1
0
0
0
R
0
0
21/22
1
0
0
1
R
0
0
19/21
9
1
0
2
R
0
0
18/19
9
1
6
3
R
0
0
18/19
3
0
0
3
R
0
0
17/18
4
0
3
1
R
0
0
16/17
1
0
1
0
R
0
0
14/15
4
0
0
1
R
0
0
14/15
2
1
0
0
R
0
0
14/15
2
0
0
0
R
0
0
13/14
5
0
1
2
R
0
0
13/14
1
0
0
1
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0
0
12/13
4
0
0
0
R
0
0
11/12
19
1
1
1
13
0
0
11/12
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0
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0
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0
0
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8
0
1
6
1
0
0
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8
1
0
0
R
0
0
Gesamt
88
5
13
22
14
0
0

Spielerstationen J. Lockl


Trainerstationen J. Lockl


Sportstätte Post-SV Bayreuth

Klaus-Rettner-Kampfbahn
Am Mühlgraben 49
95445 Bayreuth

Saisonbilanz G. Opfermann

 
18/19
3
0
0
2
0
0
0
17/18
17
1
0
3
3
0
0
16/17
28
0
1
1
2
2
0
15/16
1
0
0
1
0
0
0
15/16
26
1
1
1
5
1
0
14/15
29
0
1
6
10
0
0
14/15
3
2
1
0
R
0
0
13/14
26
3
0
11
10
0
0
13/14
1
2
0
0
R
0
0
12/13
26
1
0
0
R
0
1
11/12
9
0
1
3
R
0
0
Gesamt
169
10
5
28
30
3
1

Saisonbilanz J. Weyel

 
23/24
1
0
0
1
R
0
0
22/23
7
0
0
4
R
0
0
21/22
1
0
0
1
R
0
0
19/21
4
0
0
2
R
0
0
18/19
17
1
1
7
R
0
0
18/19
4
0
0
0
R
0
0
17/18
6
0
1
5
R
0
0
17/18
2
0
1
1
R
0
0
14/15
17
3
1
1
R
0
0
13/14
14
1
0
1
R
0
0
12/13
17
0
0
1
R
0
0
Gesamt
90
5
4
24
0
0
0

Saisonbilanz M. Eisele

 
17/18
17
0
0
5
6
0
0
16/17
15
1
1
0
4
0
0
16/17
6
0
0
6
0
0
0
16/17
3
0
0
0
R
0
0
15/16
20
2
4
1
R
0
0
14/15
17
2
0
2
R
0
0
14/15
1
0
0
0
R
0
0
13/14
26
0
2
2
R
1
0
12/13
13
1
0
1
R
0
0
12/13
4
0
0
0
R
0
0
11/12
1
0
0
1
0
0
0
11/12
5
0
0
0
R
0
0
Gesamt
128
6
7
18
10
1
0

Saisonbilanz A. Döpper

 
19/21
1
0
0
1
R
0
0
16/17
2
0
0
1
R
0
0
16/17
1
0
0
0
R
0
0
14/15
23
0
6
10
R
0
0
13/14
13
0
0
3
R
0
0
12/13
5
1
0
0
R
0
0
12/13
1
0
0
0
R
0
0
11/12
16
1
0
0
R
0
0
11/12
5
0
0
4
0
0
0
Gesamt
67
2
6
19
0
0
0

Saisonbilanz D. Herath

 
18/19
10
2
2
0
R
0
0
17/18
22
3
2
1
R
0
0
16/17
29
11
5
3
R
0
0
16/17
1
0
0
0
R
0
0
15/16
10
0
0
7
2
0
0
15/16
3
1
0
0
R
0
0
15/16
10
2
2
0
R
0
1
14/15
14
10
0
3
1
0
0
14/15
1
0
0
0
R
0
0
14/15
3
0
0
0
1
0
0
13/14
27
9
1
3
12
0
0
13/14
2
0
0
1
R
0
0
13/14
1
0
0
1
R
0
0
12/13
28
12
7
0
R
1
0
12/13
1
1
0
0
R
0
0
11/12
28
5
5
2
R
0
1
10/11
19
3
0
7
7
0
0
08/09
9
2
0
5
2
0
0
Gesamt
218
61
24
33
25
1
2

Saisonbilanz L. Piga

 
21/22
3
0
0
0
0
0
0
19/21
1
0
0
0
R
0
0
19/21
3
2
2
0
R
0
0
17/18
2
0
1
0
1
0
0
16/17
15
0
1
7
2
1
0
16/17
6
3
0
0
0
0
0
15/16
3
0
0
0
1
0
0
15/16
8
4
4
2
R
0
0
14/15
15
16
5
0
R
0
0
13/14
9
8
1
0
R
1
0
Gesamt
65
33
14
9
4
2
0

Zum Thema


Hintergründe & Fakten

Personendaten
Personendaten
Personendaten
Personendaten
Personendaten
Personendaten
Personendaten
Personendaten
Personendaten
Personendaten
Personendaten
Teamdaten

Sportring - SG Post-SV/SpVgg 3



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