Von Sebastian Neders Verhalten begeistert: Steinwiesens Coach Peter Sabbarth.
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Und was macht Sebastian Neder, den alle Welt nur „Wastl“ nennt? „Er ist zum Schiedsrichter gegangen und hat ihm gesagt, dass ihn unser Torhüter überhaupt nicht berührt hat“, erzählt der 57-jährige Peter Sabbarth. „Das ist sicher keine Selbstverständlichkeit und verdient allerhöchsten Respekt.“ Fair Play in seiner schönsten Form, das auch vom Unparteiischen angenommen wurde. Der nahm seine Entscheidung zurück. Statt mit Strafstoß ging es mit einem Abstoß weiter.