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Artikel veröffentlicht am 22.07.2013 um 18:00 Uhr

Wer wird Coach des Jahres: Die A-Klasse sucht ihren Mann der Vorsaison

Gedanklich sind alle schon in der neuen Saison. Doch eine Frage ist noch offen: Wer ist für die Leser der Trainer des Jahres 2012/2013 in den A-Klassen der Region? Hier die Vorschläge der Redaktion.

Von Patrick Strätz

Oliver Klein (Wiesla Hof 2)

Oliver Klein

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Ungeschlagen durch die Liga marschiert. Nur zwei Unentschieden, jeweils gegen Verfolger ASV Rehau, musste der Meister hinnehmen. Großen Anteil daran hatte Trainer Oliver Klein, der sowohl die erste wie auch die zweite Mannschaft der Wiesla unter seinen Fittichen hat. Unter der Woche trainiert er beide Teams gemeinsam, am Wochenende muss er oft zweimal an der Seitenlinie stehen, wenn er bei der Reserve nicht gerade von Abteilungsleiter Stefan Wuehr und Urgestein Dieter Preißinger vertreten wird.

Dieter Pischel (FC Ort)

Dieter Pischel

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Der gebürtige Aschaffenburger übernahm den scheinbar abgeschlagenen FC Ort in der Wintepause und verpasste der Mannschaft einen runderneuerten Feinschliff. Angefangen von der eingeführten Viererkette über postmodernen Offensivfußball: Die neue Lust am Siegen war in Ort spürbar. Belohnt wurde das mit dem nicht mehr für möglich gehaltenen Aufstieg nach den Relegationsspielen.

Jörg Drechsel (TSV Steinbach-Dürrenwaid 07)

Jörg Drechsel

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Das Urgestein übernahm vor der Serie das Trainerzepter und hatte eine klare Mission: Mit dem Aufstieg der Reserve wollte man den Abstand zwischen den beiden Vollmannschaften verringern. Mission erfolgreich: Dank einiger Leihgaben aus der ersten Mannschaft setzten sich die Frankenwäldler im Fotofinish durch und wurden Meister der A-Klasse Frankenwald.

Holger Lörner (TuS Förbau)

Holger Lörner.

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Der Abstiegstrainer aus dem Vorjahr wurde postwendend zum vielgefeierten Aufstiegstrainer der abgelaufenen Saison. Aus einer qualitativ gut bestückten Mannschaft formte er um Routinier Oto Saponaro eine schlagkräftige Truppe, die kaum Zweifel am Meistertitel in einer bärenstarken Gruppe aufkommen ließ.

Jörg Schott (FC Zell)

Jörg Schott

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Der zurückgekehrte Jörg Schott bewies als Spielertrainer nicht nur auf dem Feld seine Qualität. Er schaffte es, auf einer Vielzahl schwieriger Charaktere eine schlagkräftige Einheit zu formen, die über den Relegationsmarathon den Schritt zurück in die Kreisklasse schaffte.

Hans-Jürgen Brückner (FC Gefrees 2)

Hans-Jürgen Brückner.

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Das Gefreeser Urgestein hat es geschafft, die hoch eingeschätzte Konkurrenz deutlich auf Distanz zu halten. Mit einer Mischung aus altgedienten Recken um Neuzugang Mario Hornfischer und Jungspunden aus der eigenen Jugend ließen die Gefreeser keinen Zweifel aufkommen, wer am Ende das Rennen machen würde.

Norbert Endrejat (FC Waldstein 2)

Der Routinier zog im Mittelfeld des Fusionsvereins die Strippen und schaffte es, die zweite Mannschaft über eine starke spielerische Note und eine gut ausgeprägte Grundphysis zum Erfolg zu führen. Lange, bevor die erste Mannschaft nachzog, liefen in der Waldsteiner Reserve die Aufstiegsfeiern.

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