Nach Bayern folgt nun Mittelfranken – Auf Grund des Beschlusses des Verband Frauen- und Mädchenausschusses (VFMA) zieht der mittelfränkische Bezirk Frauen- und Mädchenausschuss nach. Die Umstrukturierung des BFV-Pokals wird realisiert und wird ab der Saison 2012/2013 wie folgt aussehen. Bernd Schreiber hat anpfiff via Pressemitteilung informiert.
Kreis und Bezirk werden getrennt
Das Teilnehmerfeld wird gesplittet. Die Frauenmannschaften aus den Kreisklassen und den Kreisligen ermitteln zunächst untereinander einen Kreispokalsieger. Die höherklassigen Mannschaften aus Bezirks- und Bezirksoberliga spielen in dieser Zeit auch gegeneinander und ermitteln untereinander die fünf besten Mannschaften. Zusammen bilden diese fünf Mannschaften und der Kreispokalsieger das mittelfränkische Teilnehmerfeld für das Viertelfinale des BFV-Bezirkspokals der Frauen. Der Sieger des Endspiels des BFV-Bezrikspokals der Frauen vertritt dann letzten Endes in der darauffolgenden Saison den Bezirk Mittelfranken auf Verbandsebene.
Nur eine Mannschaft pro Verein
Wichtig ist, dass pro Verein nur eine Mannschaft am Pokalwettbewerb teilnehmen darf. Dies ist in der Spielordnung (§62) so festgehalten. Die Eingruppierung der Mannschaften auf Verbands-, Bezirks- oder Kreisebene erfolgt auf der Grundlage der Spielklasse der Ersten Frauenmannschaft.
Für Rückfragen steht Bernd Schreiber, Vorsitzender des BFMA, gerne zur Verfügung.
anpfiff bedankt sich bei Bernd Schreiber.