„Er ist mein bester Freund. Den lass ich nicht gehen“, scherzt Böck. Doch seine Absichten sind durchaus ernst. Denn nachdem Alfred Felser im Oktober verpflichtet wurde, führte der 40-Jährige ehemalige Landesligaspieler seine Jungs Schritt für Schritt an die Spitzenplätze. Lohn der Mühen: Frensdorf steht einen Spieltag vor Schluss als Tabellenführer kurz der Rückkehr in die Kreisliga. Doch die Zusammenarbeit mit Felser wurde frühzeitig geschlossen. Vor vier Wochen wurden sich Böck und Felser einig. Kurz vor dem Aufstieg sagt Peter Böck, dass er mit Alfred Felser auch weitergearbeitet hätte, wenn es mit dem Erfolg nicht geklappt hätte. Zwar sind sie noch nicht durch, aber der Vorsitzende glaubt eben an seine Jungs.
Der Kader wird verstärkt
Peter Böck ist von der Arbeit Felsers überzeugt. Sowohl fachlich als auch menschlich passe er zum Verein, schwärmt er. „Der Alfred kümmert sich auch um die A-Jugend.“ Gemeint ist, dass der Trainer der Ersten Mannschaft sich bereits nach jungen Talenten umsieht. Vor allem die Art, wie er mit den Spielern umgeht, gefällt dem Vorsitzenden. Der trägt seinen Teil dazu bei, dass der SV Frensdorf auch in der nächsten Runde eine schlagkräftige Truppe stellen wird: „Keiner verlässt den Verein!“ Und Neuzugänge? Da hält sich Böck noch zurück. Verstärkungen wird es geben. Die Verhandlungen laufen und es gibt bereist Zusagen. Namen wollte er noch keine nennen, aber er denkt ja für die Kreisliga.
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