anpfiff.info-Wechselsplitter: FC Stockheim trennt sich von Markus Schlund - anpfiff.info
Artikel veröffentlicht am 17.12.2024 um 06:00 Uhr
anpfiff.info-Wechselsplitter: FC Stockheim trennt sich von Markus Schlund
Trainer oder Spieler von Vereinen auf Verbandsebene, die sich verändern? Coaches, die an dem Sommer nicht mehr im Amt sind? Oder solche, die ihren Vertrag verlängert haben? Das sind Personalien, die für anpfiff.info interessant sind und über die wir gerne berichten. Schicken Sie einfach eine kurze Mail mit allen Infos an marco.heumann@anpfiff.info. Wir veröffentlichen die Transfernews.
Von Marco Heumann
Aus beim FC Stockheim: Markus Schlund.
16. Dezember

Paukenschlag beim FC Stockheim. Wie der abstiegsgefährdete Bezirksligist am Montagabend gegenüber anpfiff.info meldet, werden sich die Wege des Vereins und seines Trainers Markus Schlund trennen. Hinter den Türen des FCS werde seit Wochen viel gearbeitet und insbesondere die derzeitige sportliche Lage der erste Mannschaft tiefgründig analysiert, heißt es in der Mitteilung. Die Verantwortlichen seien dabei zum Entschluss gekommen: "Es braucht einen vollumfänglichen Change." Daher habe der Verein entschieden, die Zusammenarbeit mit Markus Schlund zu beenden. Dieser Schritt sei nicht nicht leicht gefallen. "Markus Schlund wird nicht nur als Trainer, sondern auch als Mensch am Maxschacht sehr geschätzt. Der Verein ist ihm für sein Engagement und seine Erfolge - Kreispokalsieger, Pokalspiel gegen 1860 München und der Kreisliga-Meisterschaft - sehr dankbar. Diese Ereignisse sprechen für sich und Markus Schlund wird beim FC Stockheim immer herzlich willkommen sein. In einem guten Gespräch am Samstag wurde die Zusammenarbeit einvernehmlich beendet", wird vom Medienverantwortlichen des FCS, Bastian Lenker, gemeldet. "Fördern Coachen Stärken" - das seien nicht nur die Initialen, sondern auch die Vision des FC Stockheim, um mit neuen Impulsen 2025 voll anzugreifen. "Der Change-Prozess hat begonnen und braucht auch seine Zeit, in den nächsten Wochen werden weitere Schritte folgen."

anpfiff.info wird über den Abschied auf der Bank und den neuen Weg der Bergleute noch ausführlicher berichten.

Lars Scheler bleibt beim TSV Staffelstein

Wie der TSV Staffelstein via Instagram berichtet, hat der Bezirksligist den Vertrag mit Lars Scheler, der das Team im Lauf der Runde übernommen hatte, verlängert. "Frühzeitig war den Verantwortlichen beim TSV 1860 Staffelstein wichtig, Planungssicherheit für die kommende Saison zu haben und die Weichen zu stellen. Als wichtiger Indikator galt dabei die Trainerfrage. Natürlich war man sich im Kreise der sportlichen Leitung sofort einig, dass man den eingeschlagenen Weg mit Cheftrainer Lars Scheler weitergehen möchte. Nun freuen wir uns zu vermelden, dass die gemeinsame Reise weitergeht. Wir konnten Trainer Lars Scheler bis Sommer 2026 in Staffelstein binden, womit wir ein klares Zeichen für Kontinuität und Vertrauen für den gemeinsamen Weg senden möchten", heißt es in dem Text. Trotz des 14. Tabellenplatzes zur Winterpause, sei in Bad Staffelstein alles ruhig geblieben. Große Hoffnungen machte man sich mit der Verpflichtung des arrivierten Coaches Lars Scheler, der sofort zu überzeugen wusste mit seiner klaren Spielidee und Leitlinie. Dennoch seien es die vielen verletzten und abwesenden Akteure gewesen, die eine gleichbleibende Aufstellung verhinderten und man so kaum für Konstanz sorgen konnte. Dennoch war sei ab Mitte Oktober ein klarer Aufwärtstrend zu erkennen gewesen in den Leistungen, als sich das Lazarett langsam lichtete. Beide verletzten Torhüter Max Hauptmann und Stefan Klemenz stiegen nach und nach wieder ins Training ein, aber auch Abwehrchef Jonas Dietz nach neunwöchiger Pause mit seinem Daumenbruch fungierte in der Schlussphase des Jahres 2024 wieder als merklicher Stabilisator der Defensive. Vier Punkte beträgt der Rückstand auf das rettende Ufer. Man sei zuversichtlich, dass man gemeinsam den Klassenerhalt auf direktem Wege erreichen möchte. Die sportliche Leitung freut sich ebenfalls über die Verlängerung. „Unser Chefcoach Lars Scheler macht bei uns einen wunderbaren Job. Seine klare Spielidee und sein Engagement hat maßgeblich dazu beigetragen, dass sich die Mannschaft trotz des Tabellenstandes weiterentwickeln konnte. Er brauchte nur wenig Eingewöhnungszeit und war sofort Teil unserer Gemeinschaft. Für uns war es keine Frage, dass wir gerne mit ihm weitermachen wollen“, erklärt Alexander Grober. „Ich bin sehr gerne Trainer in Staffelstein und habe hier wieder den Spaß am Fußball gefunden“, wird Lars Scheler zitiert. „Wir haben ein gutes, intaktes Vereinsumfeld, eine super Sportstätte mit sehr guten Trainingsmöglichkeiten und vor allem ein Team mit sehr viel Potential. Außerdem schätze ich das ehrliche und unkomplizierte Miteinander mit allen Verantwortlichen. Ich freue mich, dass ich hier auch nächste Saison an der sportlichen Entwicklung arbeiten darf.“ Für die Rückrunde gelte es gemeinsam den direkten Klassenerhalt einzufahren. Mit dem Winterneuzugang aus Rattelsdorf, Lucas Dütsch, werde man die Herausforderung in den letzten zehn Saisonspielen angehen.

anpfiff.info wird noch ausführlich über die Vertragsverlängerung berichten.

11. Dezember

Der SV Friesen wird auch in der kommenden Saison von Frederic Martin trainiert. Das meldet der Bezirksligist. "Zu Beginn der Winterpause in der Bezirksliga West war es den Verantwortlichen des SV Friesen wichtig frühzeitig die Weichen für die kommende Saison zu stellen. Als ein wichtiger Eckpfeiler galt dabei die Trainerfrage. Innerhalb der Vorstandschaft war man sich sofort einig, dass der SV Friesen den angefangenen Weg konsequent weiter gemeinsam mit Frederic Martin gehen will. Nun steht fest: Die gemeinsame Reise geht weiter. Die Frankenwälder haben sich mit ihrem Trainer für die erste Mannschaft auf eine weitere gemeinsame Zusammenarbeit verständigt. Der SV Friesen setzt damit ein klares Zeichen für Kontinuität und Vertrauen in den eingeschlagenen Weg", heißt es in der Mitteilung. Der frühere Coach des FC Coburg geht damit in seine zweite Saison bei den Grün-Weißen. Die Übernahme des Cheftrainerpostens zu Beginn der Saison 2032/2024 habe damals ganz im Zeichen eines Neustarts gestanden. Die Vereinsführung habe große Hoffnungen in den langjährigen Spieler des SV gesetzt, der in Coburg schon viele Jahre Trainererfahrung als Co-Trainer und auch Cheftrainer gesammelt hat. Offenbar zu Recht! Es habe sich gezeigt, dass diese Entscheidung goldrichtig war. Im ersten Jahr konnte auf Anhieb ein hervorragender zweiter Platz und damit die Vizemeisterschaft errungen werden. Im aktuellen zweiten Jahr, konnte zwar bisher "leider nicht an diese Leistungen angeknüpft werden". Dennoch sei das Vertrauen in die Arbeit des Trainers zu 100 Prozent da. Auch der Vorsitzende Holger Geiger wird in der Mitteilung zitiert und freut sich über die Verlängerung: „Fredy macht bei uns als Cheftrainer einen wunderbaren Job. Seine klare Spielidee, sein Engagement und vor allem seine Nähe zur Mannschaft haben maßgeblich dazu beigetragen, dass wir uns als Team sowohl sportlich als auch menschlich weiterentwickelt haben. Er lebt den SVF und verkörpert unsere Philosophie zu 100 Prozent. Für uns war schnell klar, dass wir mit ihm weitermachen wollen.“  Der 37-Jährige selbst sieht die Vertragsverlängerung als Bestätigung seiner Arbeit und blickt positiv in die Zukunft: „Es macht mich natürlich auch stolz, dass mir der Verein weiterhin das Vertrauen schenkt. Die bisherige Zeit als Cheftrainer war für mich eine unglaublich intensive, aber auch sehr bereichernde Zeit. Gleich im ersten Jahr mit dem Erreichen der Vizemeisterschaft und dann der verpassten Relegation, das waren schon ziemliche Höhen und Tiefen, die wir da zusammen durchgemacht haben. Ich konnte viel lernen und gleichzeitig  meine Ideen einbringen. Der SVF ist für mich nach wie vor ein Herzensverein, und ich freue mich darauf, den eingeschlagenen Weg mit den Jungs weiterzugehen. Wir haben hier ein sehr gutes Umfeld, eine talentierte Mannschaft und eine klare Vision. Ich bin überzeugt, dass wir gemeinsam noch viel erreichen können. Gerade auch in Anbetracht der Tatsache, dass wir in diesem Jahr bisher noch nicht das zeigen konnten, was wir uns vorgenommen haben, freut es mich umso mehr, dass das Vertrauen weiterhin voll da ist und wir zusammen weitermachen.“

6. Dezember

Der gebürtige Coburger Jakob Tranziska verstärkt ab sofort den FC Schweinfurt 05. Das meldet der Regionalliga-Tabellenführer auf seiner Homepage und via Facebook. Der 23-jährige Offensivspieler wurde unter anderem beim FC Eintracht Bamberg ausgebildet. Gleich in seiner ersten Saison im Herrenbereich schoss er als junger Spieler bis zur Winterpause stolze 21 Treffer in 19 Einsätzen in der Bayernliga Nord. Im Winter nahm er das Angebot des Bundesligisten FSV Mainz 05 an und spielte dort in der U23 in der Regionalliga Südwest. Über die Station beim österreichischen Zweitligisten FC Admira Wacker, für den 30 Einsätze bestritt, wechselte der robuste Stürmer im Januar 2024 nach Tschechien zum Erstligisten Dynamo Budweis. Künftig läuft der Oberfranke wieder heimatnah auf und wird versuchen, mit dem 1.FC Schweinfurt 05 weiter an die erfolgreiche Saison anzuknüpfen. Voller Euphorie geht der Neuzugang seine bevorstehende Herausforderung an: „Es freut mich, dass es mit dem Wechsel nach Schweinfurt geklappt hat. Ich hatte den Wunsch, wieder in die fränkische Heimat zurückzukehren und da sind die Schnüdel eine Top-Adresse in der Region. Das vorgelegte und vorgelebte Konzept hat mich absolut überzeugt und ich habe richtig Bock, dass wir gemeinsam unsere Ziele erreichen und ich dazu beitragen kann.“ Auch für Geschäftsführer Markus Wolf ist diese Verpflichtung in der Offensive eine absolute Bereicherung: „Sehr schön, dass wir Jakob Tranziska für den FC 05 überzeugen konnten. Ich bin sicher, dass Jakob mit seiner Art und mit seiner Spielweise eine Verstärkung für uns ist und wir somit offensiv noch unberechenbarer sind. Er passt mit seinem Profil ideal in unser Konzept und wird sicher künftig eine wichtige Rolle beim FC 05 einnehmen.“ Für den sportlichen Leiter Andreas Brendler ist dieser Zugang ebenso ein absoluter Gewinn: „Ich bin seit einigen Jahren immer wieder mit ihm in Kontakt. Super, dass er nach seinen wichtigen Erfahrungen im Ausland wieder zurück in die Heimat kommt. Mit seiner körperlichen Präsenz und seinem Zug zum Tor wird er unsere Offensive sicher beleben und für eine enorme Flexibilität und Variabilität sorgen.“

5. Dezember

Der TSV Sonnefeld hat die Weichen für die Zeit nach Patrick Schwesinger, den es zum Kreisklassisten (SG) FC Michelau/FC Schwürbitz zieht, gestellt. Der abstiegsgefährdete Bezirksligist hat Carlo Werner als neuen Coach verpflichtet. Der 58 Jahre alte, ehemalige Bundesliga-Profi übernimmt ab der Saison 2025/2026 das Traineramt der ersten Mannschaft. "Mit dieser Verpflichtung untermauert der Verein seine Philosophie, konsequent auf Eigengewächse und nachhaltige Entwicklung zu setzen. Statt kurzfristigen Erfolgen steht der Aufbau einer starken, langfristigen Basis im Mittelpunkt", heißt es dazu in einer Pressemitteilung auf der Homepage des TSV. Carlo Werner, bekannt aus seiner Zeit bei Fortuna Düsseldorf oder dem FC St. Pauli, aber auch als Trainer bei Sylvia Ebersdorf, dem SV Friesen, Adler Weidhausen, der SpVg Eicha oder zuletzt bis zum Sommer 2023 beim TSV Unterlauter, bringe nicht nur die Erfahrung aus vielen Bundesliga-Spielen mit, sondern auch eine große Leidenschaft für die Arbeit mit regionalen Talenten. Der gebürtige Erlanger seie als Spieler und Trainer stets ein Verfechter von Teamgeist und nachhaltigem Aufbau gewesen. "Ich freue mich darauf, mit dem TSV Sonnefeld eine Mannschaft zu entwickeln, die auf einem gesunden Fundament steht. Eigengewächse sind das Herz eines Vereins, und es ist mir eine Freude, mit Spielern zu arbeiten, die sich mit ihrem Club und ihrer Region identifizieren", erklärt Carlo Werner in der Pressemitteilung. Der TSV Sonnefeld gehört nach eigener Darstellung zu den Vereinen, "die auf eine lange Tradition und zahlreiche starke Eigengewächse bauen können". Diese Spieler, die ihre fußballerische Ausbildung im Verein erhalten haben, bilden aktuell das Fundament der ersten Mannschaft. Ziel sei es, diese Philosophie konsequent weiterzuführen und Eigengewächsen eine langfristige Perspektive im Seniorenbereich zu geben. „Unsere Eigengewächse sind der Stolz unseres Vereins und spiegeln unsere Werte wider. Mit Carlo Werner haben wir einen Trainer, der diese Philosophie teilt und verstärken wird“, betont Ralf Wagner, Vorsitzender Sport beim TSV in der Mitteilung. Neben der sportlichen Ausrichtung möchte der TSV Sonnefeld in den kommenden Jahren gezielt in die Infrastruktur investieren. Das soll die Basis für die Entwicklung der Eigengewächse sein und die Attraktivität des Vereins stärken. Dabei liegt der Fokus, laut TSV, auf: Geplante Modernisierungsmaßnahmen am Sportheim, um das Vereinsleben weiter zu fördern. Verbesserung der Sportplätze, um zeitgemäße Trainings- und Spielbedingungen zu schaffen. Sanierung der Kabinen, um Spielern und Trainern optimale Voraussetzungen zu bieten. "Unsere Infrastruktur und unsere Eigengewächse gehen Hand in Hand. Beide sind die Grundlage für eine nachhaltige Vereinsentwicklung, die wir konsequent verfolgen", heißt es weiter. Mit der Verpflichtung von Carlo Werner, dem Fokus auf Eigengewächse und der geplanten Infrastrukturentwicklung verfolge der TSV Sonnefeld eine klare Strategie: Der Aufbau einer stabilen, langfristigen Basis steht im Mittelpunkt. "Wir denken nicht in kurzfristigen Erfolgen, sondern in langfristigen Zielen. Mit Carlo Werner und unserer konsequenten Ausrichtung schaffen wir eine Zukunft, auf die der TSV Sonnefeld und seine Mitglieder stolz sein können", schließt die Mitteilung.

anpfiff.info
bemüht sich um weitere Stimmen und wird noch ausführlich über den Neuen beim TSV Sonnefeld berichten.

4. Dezember

Der FC Coburg setzt auf personelle Kontinuität auf der Bank  und stellt drei wichtige Weichen für die Zukunft ganz in diesem Sinn. Das meldet der Tabellenführer der Landesliga Nordwest auf seiner Homepage. Sportlicher Leiter bleibt für eine weitere Saison Lars Müller (links), der zum Ende der letzten Spielzeit als Cheftrainer der Ersten Mannschaft in diese Aufgabe gewechselt war. Verlängert wurden zudem die Verträge mit dem Trainer-Erfolgsduo Carl-Philipp „Calle“ Schiebel (Mitte) und seinem Co-Trainer Fritz Kühnlenz (rechts), die in der Spielzeit 20232024 die U21 der Vestekicker in die Bezirksliga geführt hatten und in der laufenden Saison mit der neu formierten Ersten des FCC nach einem sensationellen Lauf die Tabelle der Landesliga Nordwest mit großem Vorsprung anführen. Wolfgang Gremmelmaier, Vorsitzender des FC Coburg erklärt: „Die tolle Entwicklung, die unsere Herrenteams ín den letzten Jahren genommen haben, sind untrennbar mit der Arbeit von Lars, Calle und Fritz verbunden. Wir sind einfach glücklich, mit ihnen unseren Erfolgsweg weitergehen zu können!“ Philipp Rackisch, Vorsitzender Sport, ergänzt: „Die drei sind absolute Fachleute, Super-Typen und leben den FCC zu 100 Prozent. Sie sind die Idealbesetzung, um unsere Vereins-DNA weiter perfekt umzusetzen: Den eigenen Nachwuchs fordern und fördern, so dass wir uns mit selbst ausgebildeten Spielern Schritt für Schritt verbessern.“ Die drei so Gelobten sind sich einig, dass die Vertragsverlängerung für sie eine reine Formalie war. Lars Müller betont: „Es ist enorm reizvoll, diesen Verein mit seiner konsequenten Jugendarbeit und dem daraus folgenden Potenzial voranzubringen.“ Calle Schiebel meint: „Gefühlt haben wir gerade erst so richtig angefangen. Wir wollen einfach immer besser werden.“ Und sein Co Fritz Kühnlenz fügt an: „Genau das werden wir gemeinsam schaffen – da bin ich mir sicher.“

Cankut Civelek wird ein "Mönch"

Der TSV Mönchröden verstärkt sich ab sofort mit Cankut Civelek. Das meldet der Landesligist in einer Pressemitteilung. Der 26-jährige Neustadter kommt aus der Bayernliga vom ATSV Erlangen zu den Mönchen. Ausgebildet wurde der trickreiche Offensivspieler im Coburger Nachwuchsleistungszentrum, bevor es ihn in die Bayernliga zum SSV Jahn Regensburg verschlug. In der Heimat spielte er bereits für den SV Friesen in der Landesliga und für Sylvia Ebersdorf in der Bezirksliga. Danach zog es Cankut Civelek berufsbedingt für fünf Jahre in den Nürnberger Raum, wo er beim ASV Vach und den beiden Erlanger Vereinen FSV Erlangen-Bruck und ATSV Erlangen reichlich Einsätze in der Landes- und Bayernliga verzeichnen konnte. Seit November wohnt er wieder in der Heimat. Daher konnte der Wechsel zum TSV Mönchröden realisiert werden. Der Bruder des Coburger Torjägers Aykut Civelek und des ehemaligen Mönche-Spielers Ali Civelek ist ab 1. Januar für die Mönche spielberechtigt und damit vielleicht ein entscheidender Trumpf in der Rückrunde im Kampf um den Klassenerhalt.

Kommentar abgeben

Kommentare werden unter Deinem Nicknamen und erst nach Prüfung durch die Redaktion veröffentlicht.

Leser-Kommentare

Wechsel melden

Sie haben neue Spieler oder sind ein Akteur, der im Winter den Verein wechselt? Und Sie wollen, dass dieser Transfer bei anpfiff.info gemeldet wird? Sie haben den Vertrag mit ihrem Trainer verlängert oder einen neuen Trainer verpflichtet und möchten das veröffentlichen? Dann sind Sie bei den anpfiff.info-Wechselsplittern genau richtig!

Schreiben Sie einfach eine kurze Mail an marco.heumann@anpfiff.info oder rufen Sie unter 09521/61406 an. Oder Sie schreiben eine SMS oder WhatsApp-Nachricht an die 0175/3684461!

Wir freuen uns und veröffentlichen Ihren Wechsel gerne.


anpfiff-Geschenkabo


Der Spieltag bei anpfiff.info

anpfiff.info berichtet Woche für Woche umfassend über das aktuelle Spielgeschehen:
·
Spieltag aktuell: erscheint samstags und sonntags sowie unter der Woche an allen Spieltagen und fasst mit Stimmen und der großen Spieltaganalyse die Höhepunkte des Tages zusammen
·
Spielstatistiken: Aufstellungen, Torschützen etc. aller Spiele unseres Verbreitungsgebietes
·
Topspiele: unsere Reporter berichten für Sie vor Ort von ausgewählten Spielen
·
Liveticker: aktuelle Zwischenstände von den Fußballplätzen der Region

Ligen-Einteilung


Meist gelesene Artikel


mein-anpfiff-PLUS

Im kostenfreien mein-anpfiff-PLUS-Bereich erhalten Sie persönliche Informationen und können weitere Funktionen nutzen:
-
alle Neuigkeiten, die Ihre Person betreffen (neueste Benotungen, Glückwünsche zu Torerfolgen etc.)
-
persönliches Profil hinterlegen
-
einsehen, welcher User Sie in seine Interessensliste aufgenommen hat
-
Spiel- und Trainingspläne erstellen und ausdrucken
-
Teilnahme an Gewinnspielen und Umfragen


Diesen Artikel...