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Die DJK Falke (in lila) musste auswärts beim SV Maiach einem Pausenrückstand hinterherlaufen und erreichte durch den 1:1-Ausgleich immerhin noch einen Teilerfolg am Finkenbrunn, wo die heimische Gürkan-Truppe den Sprung auf Platz zwei verpasste und gleichzeitig aber dem FC Trafowerk eine Steilvorlage lieferte.
Melih Gümüs
Der FC Trafowerk (in schwarz) nutzte die Gunst der Stunde und eroberte durch einen souveränen 5:0-Heimsieg gegen Aufsteiger FC Bosna II die Tabellenführung gegenüber der punktgleichen DJK Falke aufgrund der besseren Tordifferenz zurück. FCT-Goalgetter Sammir Bhatti glänzte dabei mit einem Hattrick und erzielte seine Saisontore 13 bis 15.
FC Trafowerk
Das Team der Stunde bleibt allerdings Absteiger Eintracht Falkenheim (in rot), der durch den 2:0-Heimerfolg gegen den SV Wacker mit dem fünften Sieg aus den vergangenen sechs Partien weiterhin mit hohen Ansprüchen im Verfolgerfeld des Spitzenduos marschiert und am Gegner von der Alm so auch tabellarisch vorbei dribbelte.
Melih Gümüs
Im Dunstkreis des Verfolgerfeldes hat sich auch die SGV 1883 II mit dem deutlichen 5:0-Pflichtsieg in der Fremde beim Schlusslicht vom Türkischen SV Fürth festgesetzt. Dem SGV-Blitzstart, der in der knappen Pausenführung mündete, ließen die Behringer-Schützlinge nach dem Seitenwechsel weitere vier Treffer gegen abbauende Fürther folgen.
Richtig gut in Form präsentiert sich aktuell auch die SpVgg Zabo Eintracht (in grün) und unterstrich dies mit einem 6:1-Kantersieg, dem dritten Dreier in Serie, beim Türk FK Gostenhof II. Die Messe zu Gunsten der Zaboraner war durch den 4:0-Vorsprung im Duell der beiden Aufsteiger bereits zum Seitenwechsel gelesen.
Timo Kaiser
Enger ging es da schon im Mittelfeldduell zwischen dem TV Glaishammer National (in gelb) und der DJK Eibach II zu. Die Gäste führten dabei sogar mit 1:0 und 2:1, hatten an diesem Tag aber nicht die Rechnung mit Dan Pavaluca gemacht, der die Begegnung nach dem Ausgleich mit zwei weiteren Treffern zu Gunsten der Serban-Elf drehen konnte und der DJK-Reserve so die zweite 2:3-Pleite in Folge zufügte.
Bianca Serban
Der TSV Azzurri Südwest II (in weiß) durfte durch den 4:1-Heimsieg gegen den KSD Hajduk II den Sprung aus der Abstiegszone bejubeln und sorgte so für hängende Köpfe bei den Kroaten. Dabei nahm die Partie nach langer Azzurri-Führung erst nach dem Überzahl-Ausgleich der Gäste in der Schlussviertelstunde so richtig Fahrt auf, als die Hausherren den Dreier rund um das Ende der regulären 90 Minuten inklusive Nachspielzeit an Land ziehen konnten.
Melih Gümüs