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Freud und Leid liegen beim SV Losaurach in diesen Tagen eng beieinander. Zwar konnte der SVL mit dem 2:0-Heimsieg über Flachslanden/Rügland seinen Spitzenrang in der Liga ausbauen, doch muss man für längere Zeit auf den Torjäger vom Dienst Dominic Meyer verzichten, der sich im Training wieder eine schwere Knieverletzung zugezogen hat.
Eine ganz bittere Diagnose gab es beim SV Losaurach für den Top-Torjäger der Liga: Dominic Meyer (l.) hat sich erneut eine Kreuzbandverletzung zugezogen und kann seinem Team nur noch von außen die Daumen im Meisterschaftskampf drücken. Das gesamte Team wünscht gute Besserung - wir schließen uns an.
SV Losaurach / Rene Hofmockel
Zunächst einmal übernahm Marco Volkert das Tore schießen und traf beim 2:0-Heimsieg gegen die SG Flachslanden/Rügland doppelt.
SV Losaurach / Rene Hofmockel
Zwei der vier Verfolger hinter dem SV Losaurach trafen im Duell des FSV Stadeln III mit dem TV Dietenhofen aufeinander. Dabei begann die Partie für die Gäste unglücklich mit der frühen Verletzung von Keeper Vogelhuber. Im weiteren Verlauf zeigte Dietenhofen aber Stehvermögen und konnte dreimal einen Rückstand egalisieren. Mit dem 3:3-Remis hält man zumindest einen Relegationsrang.
Dreimal konnte der FSV Stadeln III im Heimspiel gegen Dietenhofen in Führung gehen, aber dreimal antwortete der Gast umgehend. So stand ein 3:3, das vor allem die Konkurrenten im Aufstiegsrennen freute.
fussballn.de
Neuer Tabellenzweiter sind die SF Laubendorf, die zum ersten Mal nach sechseinhalb Jahren wieder das Derby beim TSV Langenzenn für sich entscheiden konnten. Mit dem 4:1-Erfolg hat man im Relegationsrennen aktuell die Nase vorn.
Der TSV Langenzenn musste nach langer Zeit mal wieder eine Derbyniederlage gegen Laubendorf einstecken.
Manfred Durlak
Der Derbysieg der Laubendorfer war aber nicht nur einer fürs Prestige, sondern ein ganz wertvoller im Rennen um die Relegationsplätze.
Manfred Durlak
Hingegen unterlag der SC Wernsbach-Weihenzell in seinem Heimspiel gegen Rothenburg überraschend mit 1:2. Der Tabellenfünfte erwischte einen gebrauchten Tag, ließ auch einen Elfmeter ungenutzt, sodass die wertvollen Punkte mit nach Rothenburg gingen.
Dort ist schon am Samstag der TSV Franken Neustadt/Aisch im Kellerduell erneut gefordert, um noch die kleine Chance auf den Klassenerhalt, die man sich durch einen 1:0-Heimsieg gegen Hagenbüchach gewahrt hat, größer werden zu lassen.
Derweil gab es knappe, aber wichtige Heimsiege für den SV Burggrafenhof und dem SV Neuhof/Zenn. Der SVB schickte mit dem 3:2-Erfolg den FV Uffenheim II in die A-Klasse. Der 4:3-Sieg des SVN am Samstag gegen das Schlusslicht aus Scheinfeld/Markt Taschendorf fand hingegen schon gegen den als ersten Absteiger der Liga feststehenden Neuling statt.