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Artikel veröffentlicht am 19.01.2024 um 16:00 Uhr

Frankenwinheims Überraschung: "Zu Maultaschen sage ich auch niemals nein"

Robin May wurde von seinem inzwischen Ex-Coach Jürgen Härtel in der Saisonhalbzeitbilanz als die positive Überraschung der Saison bezeichnet. Die SG Frankenwinheim/Schallfeld/Lülsfeld wird trotzdem nicht unglücklich sein, dass Jürgen Hertel inzwischen der Ex ist, denn May stieg intern von der Reserve zur ersten Mannschaft auf. Im anpfiff.info-Sixpack stellt er sich vor.

Von Marcel Kukoll

Robin May (SG Frankenwinheim/Schallfeld/Lülsfeld)

Hallo Herr May welche drei Dinge nehmen Sie auf eine einsame Insel mit und warum?
Robin May: Auf jeden Fall einen Fußball, falls mir langweilig wird. Dann noch ein Messer und ein Feuerzeug. Das kann man sicher gut gebrauchen.

Wo kann man Sie am Wochenende abends am ehesten antreffen?
Robin May: Natürlich auf der Couch, damit ich für den Spieltag fit bin. Spaß beiseite. Am Wochenende arbeite ich im eigenen Haus. Daher entspanne ich danach gerne auf der Couch oder gehe mit meiner Frau aus.

Robin May nicht auf dem Platz, sondern in den Bergen.

anpfiff.info

Was darf in Ihrem Kühlschrank niemals fehlen?
Robin May: Natürlich ein kühler Hopfen-Smoothie zum Genießen. Und zu Maultaschen sage ich auch niemals nein.

Erzählen Sie Ihren Lieblingswitz!
Robin May: Was macht ein Clown im Büro? Faxen.

Womit kann man Ihnen immer eine große Freude machen?
Robin May: Ich erfreue mich an so ziemlich allem. Ich bin leicht zu begeistern. Besondere Freude macht mir jedoch gutes Essen.

Welche Apps checken Sie mehrmals täglich?
Robin May: Kalender, Outlook und WhatsApp.

Vielen Dank für das Interview!