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Artikel veröffentlicht am 14.12.2023 um 11:45 Uhr

Worzeldorf klärt die Trainerfrage: Jörg Mader soll den SCW zum Klassenerhalt führen

Gut einen Monat nach der Bekanntgabe, dass sich die Wege des SC Worzeldorf und Spielertrainer Frank Pistori trennen, konnte der Verein einen neuen Übungsleiter präsentieren. Der 44-jährige Jörg Mader, der auf mehreren Stationen im Junioren- und Herrenbereich tätig war, kehrt in den Spielkreis zurück und soll den SCW aus dem Tabellenkeller der Kreisklasse 4 führen.

Von fussballn.de

Der SC Worzeldorf steckt mitten im Abstiegskampf der Kreisklasse 4. Mit einem neuen Trainer nimmt man im kommenden Jahr den Anlauf zum Klassenerhalt.

fussballn.de

Wie der SC Worzeldorf am Donnerstag vermelden konnte, hat der Kreisklassist mit Jörg Mader einen Nachfolger für Frank Pistori gefunden, der zuletzt beim TSV Katzwang im Trainerteam tätig war. Nach einigen Jahren, vor allem als Coach in der Jugend der JFG Wendelstein, kehrt Mader wieder als Herren-Trainer in den Kreis Nürnberg/Frankenhöhe zurück: "Nach langen und sehr guten Gesprächen mit Jörg Mader konnte Abteilungsleiter Jürgen Schüßler noch vor Weihnachten Vollzug melden. Schüßler und Mader kennen sich bereits seit gemeinsamen Zeiten beim SV 1873 Nürnberg-Süd. Mader verfügt über ein großes Netzwerk und Kenntnisse sowohl im Junioren- als auch Herren-Bereich und die erste Trainingseinheit und das Treffen mit der Mannschaft haben gezeigt, dass es passt."

Jörg Mader übernimmt beim SC Worzeldorf als Cheftrainer.

privat

Die Worzeldorfer überwintern im Tabellenkeller der Kreisklasse 4 mit neun Punkten, belegen aktuell den Relegationsplatz, liegen gleichauf mit den beiden Teams auf den Abstiegsrängen und zwei Punkte hinter dem rettenden Ufer, haben aber auch ein Spiel weniger ausgetragen als die direkt davor platzierten Mannschaften. Die Herausforderung für den neuen Übungsleiter in Worzeldorf ist nicht ohne, wie der SCW mit Blick voraus mitteilt: "Nun gilt es, eine sehr gute Vorbereitung ab Februar 2024 hinzulegen, um in der Tabelle schnellstmöglich Abstand zu der gefährlichen Zone zu bekommen. Ziel ist es auch, der Mannschaft wieder den Spaß am Fußball zu vermitteln und mit den Basics der vergangenen Jahre wieder auf die Erfolgsspur zu kommen."