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Artikel veröffentlicht am 12.12.2023 um 09:00 Uhr

Mein Heimatverein: Brendel: "Es gab lose Überlegungen"

Es dürfte eine der besten Serie für den Sportring Bayreuth werden, der im Kampf um die Aufstiegsplätze vorne munter mitmischt. Das ist auch das Verdienst von Kapitän Stefan Brendel, der den Adler schon seit einer gefühlten Ewiigkeit auf der Brust trägt und über seine Vereinstreue Auskunft gibt.

Von Hans-Jürgen Wunder

Wie lange bist du schon bei deinem Verein?
Stefan Brendel: Seit der B-Jugend (Dezember 2006).

Was schätzt du am meisten an deinem Heimatverein?
Stefan Brendel: Der Sportring ist ein sehr familiärer Verein. Man kennt die meisten Personen schon sehr lange und ist daher auch gut befreundet und es herrscht eine gute Atmosphäre.

Gab es schon einmal die Überlegung, woanders hin zu wechseln?
Stefan Brendel: In jüngeren Jahren gab es mal lose Überlegungen, als wir in der Kreisklasse waren und nicht so richtig klar war wohin der Weg der Mannschaft geht. Nachdem ich dann aber das Spielleiteramt übernommen habe, wurde das Thema nie konkreter.

kam als B-Jugendlicher an den Norrdring: Stefan brendel.

anpfiff.info

Welche Person ist die Seele des Vereins und hält ihn zusammen?
Stefan Brendel: Schwierig da einzelne Personen herauszunehmen. Im Sportlichen Bereich bei der Mannschaft würde ich einfach mal Mario Gossler sagen, der sich um viele Dinge kümmert (Platz zeichnen, Trikots etc.), die man nicht so offensichtlich wahrnimmt. Außerdem hilft er im Verein an allen Ecken und Enden mit.

Gegen welchen Verein gab es die packendensten Spiel?
Stefan Brendel: Eindeutig gegen die Eintracht.

Welche Schlagzeile möchtest du über deinen Verein bei anpfiff am liebsten lesen?
Stefan Brendel: Sportring Bayreuth feiert sein 100-jähriges in der Bezirksliga