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Artikel veröffentlicht am 27.07.2023 um 19:02 Uhr

Viele Torchancen, gute Keeper: Feucht mit zweitem Remis in Folge

Der 1. SC Feucht trat am Mittwochabend zum ersten Heimspiel der jungen Saison an und trennte sich vom SV Fortuna Regensburg torlos. Dabei erspielten sich beide Seiten zahlreiche Torchancen, ließen im Abschluss aber die nötige Konsequenz vermissen. Die aufmerksame Defensive der Hausherren um den einmal mehr bärenstarken Keeper Lukas Peterson bildete den Grundstein für ein gerechtes Remis.

Von PM SC / FS

Der 1. SC Feucht startete im ersten Heimspiel der Saison furios, die erste Torchance gab es bereits in der 3. Spielminute durch Tarik Sormaz, der jedoch zu genau neben das Tor der Fortuna zielte. Durch eine starke Gewitterfront mit Blitz, Donner und Hagelregen mussten die Schiedsrichter die Partie für gut zehn Minuten unterbrechen. Nach dem Wiederanpfiff kamen die Gäste von Fortuna Regensburg besser zurecht und erspielten sich einige Chancen, welche aber der wieder in Bestform aufgelegte Keeper Lukas Peterson im Kasten der Feuchter verhindern konnte. Je näher die Halbzeitpause rückte, desto mehr übernahmen die Hausherren wieder das Zepter. Kurz vor dem Pausenpfiff hatte Feuchts Jannis Hampl die einhundertprozentige Chance zur Führung auf dem Fuß, vergab diese jedoch vor dem gegnerischen Keeper.

Beide Kontrahenten zeigten sich zielstrebig in Richtung gegnerisches Tor, allein am Abschluss haperte es beim torlosen Heimauftritt zwischen Feucht und Fortuna Regensburg.

W. Janz

Nach Anpfiff zur zweiten Halbzeit waren es ausgewogene Chancen auf beiden Seiten. Allerdings erkämpfte sich der 1. SC Feucht immer wieder über die Flügel abwechselnd gute Chancen, der Abstauber konnte jedoch nicht zur Führung erzielt werden. Auch die Gäste kamen zu Tormöglichkeiten, diese wurden aber durch den sehr gut eingespielten Defensivverbund der Heimmannschaft verhindert. Das Schiedsrichtergespann ließ eine lange Leine walten, dies jedoch fair auf beiden Seiten und leitete die Partie souverän. Das Endergebnis ist für die Gäste aus Regensburg glücklich, aber nicht unverdient.