Kurzmeldung vom 29.12.2012
Von
Dietfried Fösel
Nach den jüngsten Gewalt-Attacken gegen Schiedsrichter befragt der Bayerische Fußballverband (BFV) seine rund 15 000 Unparteiischen zu der Problematik. In einem Brief der BFV-Spitze werden die Referees gebeten, bis 10. Januar 2013 über eine Mailadresse Fragen zu beantworten, etwa nach noch vorhandenem Spaß an ihrer Tätigkeit und am Sicherheitsgefühl. In dem Schreiben heißt es auch, weil es immer weniger Schiedsrichter gebe, bestehe Handlungsbedarf auf allen Ebenen. Erst jüngst ist bei einem A-Klassen-Spiel in Rosenheim ein Pfeifenmann von Spielern schwer verprügelt worden.